Komplexe Simulationsmodelle bestehen in den Ingenieurwissenschaften meist aus vielen Teilmodellen, z.B. aus verschiedenen physikalischen Disziplinen („multiphysics“) oder verschiedenen Skalen in Zeit und Ort („multiscale“ und „multirate“).
Zum Beispiel können Geräte oft als , d.h. durch Schaltungsmodelle, ausreichend genau simuliert werden, aber steigende Frequenzen und die abnehmende Größe zwingen Konstrukteure und Konstrukterinnen Wellenausbreitungseffekte, Wirbelströme, ferromagnetische Sättigung, Hysterese und viele weitere multiphysikalische Effekte, z.B. Wärmeausbreitung zu berücksichtigen. Kompliziertes Materialverhalten, z.B. elektrische Schaltungen, machen die mathematische Modelierung noch komplexer. Einige Modelle können durch Supraleitung dargestellt werden, die in eine elektrische Schaltung eingebettet sind, andere erfordern voll gekoppelte Simulationen. ordnungsreduzierte Ersatzmodelle
Die Darstellung feldabhängiger Nichtlinearitäten, Hystereseeffekte und der Multiphysik ist jedoch nicht einfach. Es werden oft aufwändige benötigt, z.B. diskretisiert mit klassischen 3D Feldmodelle (FEM) oder finiten Elementen (IGA). Daher ist die Analyse und Simulation von Feld/Netzwerk-Hybridmodellen ein relevanter Forschungszweig. isogeometrischer Analyse